MARKGRAFEN-GESCHICHTE

Markgrafen-Biografien  (1603-1791)

Klicken Sie auf der Rückseite jeder Biografie auf die Links, um weitere Informationen zu erhalten.

Markgraf
Christian

1581 / 1603 - 1655

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Christians-Portal / Plassenburg
Altes Schloss Bayreuth

Auf Wikipedia

Er verlegte die Residenz 1603 von der Plassenburg in Kulmbach ins Alte Schloss nach Bayreuth.

Markgraf
Christian-Ernst

1644 / 1661 - 1712

MG Christian Ernst = CE *1644 / 1661 – 1712

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Markgrafenbrunnen

Auf Wikipedia

Markgraf
Georg-Wilhelm

1678 / 1712 – 1726

MG Georg Wilhelm = GW *1678 / 1712 – 1726

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Jagdschlösser

Auf Wikipedia

Markgraf
Georg Friedrich Karl

1688 / 1726 – 1735

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Waisenhaus

Auf Wikipedia

Ehefrau:
Dorothea von
Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck

Mutter von MG Friedrich

Markgraf
Friedrich

1711 / 1735 – 1763

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Friedrichstrasse
Markgrafenkirchen
Jagdschlösser
Schlösser

Auf Wikipedia

Ehemann von Markgräfin Wilhelmine

Markgraf
Friedrich-Christian

1708 / 1763 – 1769

Weiterführende Informationen

Auf Wikipedia

Ehefrau:
Viktoria Charlotte von Anhalt
Sie kam nicht mehr mit nach Bayreuth (Scheidung 1764)

Markgraf
Alexander

1736 / 1769 – 1791 / 1806

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Weidenberg

Auf Wikipedia

Karl Alexander blieb trotz zweier Ehen und mehrerer Beziehungen kinderlos. Er verkaufte 1791 das Markgraftum nach Preußen und wanderte nach England aus.

Biografien der Markgräfinnen

… soweit diese in Bayreuth lebten

Marie
von Preußen

1579 - 1649
Ehefrau von
MG Christian

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Stadtkirche Bayreuth

Auf Wikipedia

Erdmuthe Sophie von Sachsen

1644 - 1670
1. Ehefrau von
MG Christian-Ernst

Weiterführende Informationen

Auf Wikipedia

Sophie Luise von Württemberg

1642 - 1702
(1761) 2. Ehefrau von
MG Christian-Ernst

Weiterführende Informationen

Zu ihren 6 Kindern gehörte der Erbprinz und spätere Markgraf Georg-Wilhelm
Eine Ahnentafel finden Sie hier

Elisabeth Sophie von Brandenburg

1674 - 1748
3. Ehefrau von
MG Christian-Ernst

Weiterführende Informationen

Auf Wikipedia

Sophia von Sachsen-Weißenfels

1684 - 1752
Ehefrau von
MG Georg-Wilhelm

Weiterführende Informationen

Auf Wikipedia

Wilhelmine
von Preußen

1709 - 1758
Ehefrau von
MG Friedrich

Weiterführende Informationen

Auf www.markgrafenkultur.de

Opernhaus Bayreuth
Schlösser
Barock-Gärten

Auf Wikipedia

Sophie Caroline Marie von Braunschweig-Wolfenbüttel

1737 - 1817
2. Ehefrau v. MG Friedrich

Weiterführende Informationen

Auf Wikipedia

Ausstellungsflyer Historisches Museums Bayreuth 2008: „Die Bayreuther Markgräfinnen“. Hier als PDF ansehen oder downloaden.

Markgräfin Wilhelmine
von Brandenburg-Bayreuth

In Arbeit

In Arbeit

In Arbeit

In Arbeit

… und wo sie alle begraben sind

Steigen Sie in der Stadtkirche die Treppe neben dem Altar zur Markgrafengruft hinab, die Markgraf Christian schon Anfang des 17. Jahrhunderts dort anlegte, als er seinen Regierungssitz von der Plassenburg in Kulmbach ins Alte Schloss Bayreuth verlegte. 26 Särge, etwa die Hälfte von Kindern der Markgrafenfamilie, können Sie beleuchtet hinter Glas bestaunen und sich Kurzinformationen in Deutsch und Englisch auf den Bildschirm holen.

Gehen Sie ein paar Schritte weiter zur Schlosskirche. Dort liegen Markgräfin Wilhelmine, Markgraf Friedrich und ihre einzige Tochter Elisabeth Friederike Sophie in Mamorsärgen aufgebahrt in einer Grablege von Hofarchitekt Carl Philipp Gontard.

Fahren Sie nach Himmelkron. Dort ruhen unter der Stiftskirche 4 Mitglieder der Markgrafenfamilie in einer eigenen Gruft, darunter die regierenden Markgrafen Georg Friedrich Karl und Friedrich Christian.

Grafik: Günter Dippold
(Der letzte Markgraf Alexander von Brandenburg-Ansbach-Bayreuth, vereinte das Ober- und das Unterland im Markgraftum, ist in Ansbach begraben und daher hier in der Grafik nicht enthalten.)